Ratschläge
1) Warum Sie immer zu spät dran sind
2) Scheue Networker
- Apéros sind wichtige Orte um Kontakte zu knüpfen - Aber für Introvertierte ein Ort des Grauens - Artikel lesen
3) 5 Ratschläge für effektiveres Arbeiten
- Beginnen Sie Ihren Arbeitstag nicht damit, Mails zu lesen. Nutzen Sie die volle Hirnkapazität, um Prioritäten zu setzen und den Tag zu strukturieren.
- Schalten Sie Benachrichtigungen, die Sie über eingehende Mails informieren, aus. Planen Sie Zeitblöcke ein, in denen Sie sich um Mails und Telefonate kümmern.
- Achten Sie darauf, Ihre Aufmerksamkeit nicht zu teilen, wenn Sie anspruchsvolle Arbeit verrichten. Multitasking funktioniert höchstens bei weitgehend automatisierten Routinearbeiten.
- Lassen Sie Probleme von Ihrem Unterbewusstsein lösen. Angestrengtes Nachdenken führt selten zu wichtigen Einsichten. Bringen Sie Ihren Geist zur Ruhe, gehen Sie innerlich auf Distanz, zu dem, was Sie beschäftigt, und lassen Sie sich überraschen, mit welchem Geistesblitz Sie Ihre rechte Hirnhälfte überrascht.
- Versuchen Sie negative Gefühle nicht zu unterdrücken, sondern zu benennen und nach Möglichkeit neu zu bewerten. Menschen erreichen sechs Monate nach einem Lottogewinn und nach einer Querschnittlähmung mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder das gleiche Zufriedenheits-Level wie vor dem einschneidenden Ereignis. Nutzen Sie diese Fähigkeit der Neubewertung einer Situation.
4) So kommen Sie wieder auf die Beine
- Stehen Sie mit beiden Füssen fest auf dem Boden - und lassen Sie den Kopf nicht hängen
- Lassen Sich nicht noch kränker reden - Die wollen zwar alle nur Ihr Bestes. Geben Siehs ihnen keinesfalls!
- Glauben Sie - und wenn an nichts anderes, dann wenigstens an sich selbst.
- Mobilisieren Sie sämtliche Reserven - Was die UBS kann, können Sie auch.
- Falls alles nichts nützt: Trösten Sie sich. Anderen gehts noch schlimmer.
5) Eine Idee der 10 Gebote erfolgreicher Unternehmen
- Leistungsnormen
1. Leistungsorientierung: Gib immer dein Bestes, geh auch mal Umwege, sei initiativ und werde immer beser.
2. Ehrlichkeit: Sei ehrlich zu anderen und zu dir selbst, sei tranparent und stelle dich der Realität.
3. Meriokratie: Belohne andere nach Leistung.
- Kooperationsnormen:
4. Gegenseitiges Vertrauen: Vertraue auf die Motivation deiner Kollegen, und vertraue auf ihre Befähigung für den Job.
5. Reziprozität: Leben nach der goldenen Regel "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu."
6. Gemeinsames Ziel: Stelle die Interessen der Organisation über deine eigenen, und verhalte dich so, als würden alle in einem Boot sitzen.
- Innovationsnormen:
7. Keine Hierarchien: Mitarbeiter sollen gegenpber ihren Vorgesetzten mit ihren Ansichten nicht hinterm Berg halten, und was zählt, ist die Qualität der Idee und nicht der Titel dessen, der sie äussert.
8. Offenheit: Sei neugierig, offen gegenüber Aussenansichten und bereit zu experimentieren; suche stets das Beste, wo immer es auch sein mag.
9. Faktenorientierung: Suche nach den Fakten; am Ende zählen Fakten und nicht Meinungen.
10. Herausforderung: Lass dich vom Wettbewerb inspirieren; es ist ein Rennen ohne Ziellinie.
6) So ernten Sie ein Lächeln
- Argumentieren Sie mit Humor - das entspannt auch verzwickte Situationen. Witze auf Kosten des Gegenübers dsind dagegen Geschmackssache.
- Schenken Sie ein Blümchen - nicht zwingend einer Person, sondern einem Team. Oder schicken Sie eine Postkarte.
- Machen Sie kleine Komplimente - das ist zwar durchsichtig, zieht aber immer.
- Merken Sie sich Persönliches - Namen, Geburtstage, Vorlieben. Die Fähigkeit ist nicht sehr verbreitet.
- Tuns Sie mehr als nötig - halten Sie die Tür auf. Lassen Sie den Vertritt. Helfen Sie.
- Falls alles nichts nützt: Zurücklächeln ist eine natürliche Reaktion. Also lächeln Sie.
7) 10 Grundsätze für erfolgreiches Handeln
- Ergreife bei wichtigen Projekten die Selbstinitiative und warte nicht darauf, bis Dir die Arbeit zugewiesen wird.
- Übernimm bei all Deinem Tun eine aktive und keinesfalls eine passive Rolle.
- Suche immer nach großen und komplexen Herausforderungen.
- Übernimm gerne freiwillig schwierige Arbeiten. Menschlicher sowie fachlicher Fortschritt zeigt sich oft im erfolgreichen Meistern komplexer Aufgaben.
- Beende Arbeiten, die Du begonnen hast, und gib niemals auf.
- Sei Deinen Mitarbeitern stets ein Beispiel an 'Leadership' (Führungsqualität).
- Setze Dir immer neue Ziele, um Dir eine ständige Daseinsberechtigung zu sichern.
- Agiere selbstsicher: Dies verleiht Dir wie Deiner Arbeit Kraft und Inhalt.
- Zwinge Dich immer dazu, kreativ zu denken und neue Lösungen zu suchen.
- Scheue Dich nicht vor Konfrontationen, wenn diese notwendig sind. Oft sind Konfrontationen notwendig, um Fortschritte zu erreichen.
8) Erhöhung der Kundenloyalität:
- Stärken Sie die emotionalen Aspekte der Kundenbeziehung
- Geben Sie dem Kunden einen persönlichen Ansprechpartner
- Professionalisieren Sie das Reklamationsmanagement
- Belohnen Sie die Loyalität des Kunden
- Machen Sie den Kunden zum aktiven Empfehler - Vollreferenz
9) So kommunizieren Sie richtig:
- Hören Sie zu, was andere sagen und basteln Sie nicht schon an einer Replik
- Hören Sie zu, was Sie selber sagen und überlegen Sie, wie es beim Gegenüber ankommen könnte
- Hören Sie auch Unterschwelliges das Ungesagte wiegt oft schwerer
- Seien Sie offen und ehrlich aber deswegen nicht verletzend
- Trennen Sie Sachliches vom Persönlichen und vermischen Sie die beiden nicht
- Wenn alles nichts nützt: Machen Sie endlich einen Kurs